"Rette die Welt … zumindest ein bisschen"

Eine Ausstellung der Verbraucherzentrale Bayern zum Ressourcenschutz

vom 16. November bis 15. Dezember 2019

 

Ob Wasser, Rohstoffe oder Energie – jeder von uns verbraucht Ressourcen. Jeden Tag. Weit mehr als wir eigentlich ahnen. Doch welchen Preis zahlen Menschen und Umwelt für den Ressourcenhunger unseres Lebensstils? Und was kann jeder einzelne tun, um den Rohstoffverbrauch wirksam und nachhaltig zu reduzieren?

Die Ausstellung „Rette die Welt…zumindest ein bisschen“ gibt passende Antworten und viele Tipps, wo wir im Alltag ansetzen können.

Verschiedene "Themenkisten" laden Sie ein, dem Ressourcenverbrauch auf die Spur zu kommen. Setzen Sie den "ökologischen Rucksack" auf und erspüren Sie, wie schwer unsere tägliche Ressourcennutzung wiegt. Decken Sie auf, welche wertvollen Rohstoffe in unseren "Schubladenhandys" schlummern und wie Sie den Rohstoffschatz heben können. Oder finden Sie heraus, wie Sie jede Menge Verpackungsmüll einsparen können und was sich hinter dem Begriff "Virtuelles Wasser" verbirgt.

Und noch mehr: Unter dem Motto "Hier geht's um die Welt" erfahren Sie an einer Audiostation, was unser Ressourcenverbrauch für Menschen in Bolivien, Ghana und anderen Ländern bedeutet. Und am "Lebenden Buch" können Sie testen, wie ressourcenfit Sie sind.

Die Sonderausstellung „Rette die Welt…zumindest ein bisschen“ und natürlich auch die etwa 1500qm umfassende Dauerausstellung im Niederbayerischen Landwirtschaftsmuseum Regen (Schulgasse 2) sind täglich, Montag-Freitag von 8-17 Uhr und samstags, sonntags sowie feiertags von 10-17 Uhr geöffnet.